Die Steildächer
Ziegeleindeckung:
Die cleverste Art sein Haus einzudecken! Denn unter einem Ziegeldach fühlt man sich behaglich und sicher. Tondachziegel bieten Schutz und gewährleisten zu jeder Jahreszeit ein angenehmes Klima: Feuchtigkeit kann entweichen- Staub und Schmutz, Schnee und Regen aber bleiben außen vor. Und sie strahlen eine lebendige Ästhetik aus, wie man sie eben nur bei Ziegel findet.
Dachsteineindeckung:
Die Dachsteinproduktion ist als Alternativprodukt zum Ziegel, frostsicher und wegen ihrer gleichmäßigen Farbgebung gefragt. Allerdings verblassten die Farben bald und wurden grau. Dieses begründet, dass der Dachstein lange ein Schattendasein als "billiges" Ersatz-Produkt für den Ziegel führte. Die stetige technologische Weiter-Entwicklung in der Oberflächentechnik hat ihn jedoch zu einer echten Alternative werden lassen - die grauen Zeiten sind längst vorbei!
Schiefereindeckung:
Die lebendige Struktur und der natürliche Glanz des Schiefers gibt jedem Dach und jeder Fassade ihre unverwechselbare Eleganz und Schönheit.Aufgrund der Vielfalt der Deckarten lassen sich Lösungen finden, die Ihren Wünschen und Vorstellungen entsprechen. Schiefer bietet wie kaum ein anderer Baustoff individuelle Gestaltungsmöglichkeiten. Kunst und Handwerk sind beim Schiefer eng verflochten. Daher kommt der Wahl der Deckart beim Verlegeaufwand und damit bei den Kosten einer Schieferdeckung entscheidende Bedeutung zu.
Metalleindeckung:
Metall ist ein Deckwerkstoff, der dem Klempner sein ganzes Können abverlangt. Doch bei fachgerechter Verarbeitung entsteht eine in Schönheit und Qualität unübertroffene Dacheindeckung. Metalle sind in der modernen Architektur nicht mehr wegzudenken.
Asbestsanierungen:
Kein Baustoff hat in den letzten Jahren so viel "Staub" aufgewirbelt, wie Asbest. Von der Wunderfaser mit tausendfachen Verwendungsmöglichkeiten ist die einst so hochgeschätzte Asbestfaser zu einem Reizwort höchster Sensibilität und Beunruhigung geworden. Gefährdet sind insbesondere Personen, die berufsmäßig mit Asbest oder asbesthaltigen Stoffen umgehen. Aber auch die Personen sind gefährdet, die einer ungewollten und damit passiven Asbestfeinstaubbelastung ausgesetzt sind.
Die arbeitschutzrechtlichen Vorschriften beim Umgang mit Asbest könen deshalb nicht für sich allein, sonder müssen in enger Verbindung mit den Umweltbestimmungen gesehen werden. Heute darf Asbest mit wenigen Ausnahmen nicht mehr verarbeitet werden. Aber in vielen Bereichen ist Asbest noch zu sanieren und zu beseitigen. Für diesen Fall sind wir Ihr kompetenter Ansprechpartner.